Das Bilderdenken der Hochsensiblen und Vielbegabten

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Neulich hatte eine wunderbare, hochbegabte und hochsensible Frau im Coaching ein intensives Aha-Erlebnis im Zusammenhang mit dem Bilderdenken.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich für dumm gehalten. 

Alle anderen Familienmitglieder waren ihrer Meinung nach sicher hochbegabt, aber sie leider nicht, da sie nicht „richtig“ denken könne.

Erst die Erkenntnis, dass sie durchaus sehr gut denken kann, aber einfach anders denkt als die meisten Menschen, half ihr zu akzeptieren, dass auch sie zu den bunten Zebras gehört. Sie denkt in Bildern, also visuell-räumlich, nicht in Worten oder Zahlen. Geahnt hatte sie es schon lange, aber verstanden erst jetzt…..

Rechts, Links und die moderne Neurowissenschaft

Du hast vielleicht schon von der Idee der „rechten“ und „linken“ Gehirnhälfte gehört. Diese Vorstellung, dass die linke Hemisphäre für logisches Denken und Sprache zuständig ist, während die rechte Hemisphäre Kreativität und räumliches Denken steuert, war lange Zeit sehr populär. Und sie enthält durchaus einen wahren Kern – aber die Realität ist komplexer und faszinierender.

Die vereinfachte Sichtweise

Die traditionelle Sichtweise besagt:

  • Linke Gehirnhälfte: analytisch, logisch, sprachlich, sequentiell
  • Rechte Gehirnhälfte: kreativ, intuitiv, bildlich, ganzheitlich
 

Diese Einteilung ist nicht völlig falsch. 

Sie basiert auf frühen Forschungen, besonders an Patienten mit durchtrenntem Corpus Callosum (die Verbindung zwischen den Gehirnhälften). Diese Studien zeigten tatsächlich Unterschiede zwischen den Hemisphären.

Was die moderne Neurowissenschaft sagt

Die heutige Forschung zeichnet ein nuancierteres Bild:

  1. Zusammenarbeit: Beide Gehirnhälften arbeiten bei den meisten Aufgaben eng zusammen. Das Gehirn ist hochvernetzt.
  2. Relative Spezialisierung: Es gibt gewisse Tendenzen zur Spezialisierung, aber diese sind nicht absolut. Die linke Hemisphäre ist oft dominanter für Sprache, die rechte für räumliche Aufgaben – aber nicht ausschließlich.
  3. Individuelle Unterschiede: Die genaue Verteilung der Funktionen kann von Person zu Person variieren.
  4. Plastizität: Das Gehirn ist anpassungsfähig. Bei Verletzungen kann eine Hemisphäre teilweise Funktionen der anderen übernehmen.
 

Die Brücke: Warum die Vereinfachung nützlich sein kann

Auch wenn die strikte Trennung in „rechts“ und „links“ eine Übervereinfachung ist, kann sie als Metapher durchaus hilfreich sein:

  1. Verständlichkeit: Sie bietet einen einfachen Rahmen, um unterschiedliche Denkstile zu verstehen und zu beschreiben.
  2. Selbstreflexion: Die Idee kann Menschen helfen, über ihre eigenen Stärken und Präferenzen nachzudenken.
  3. Wertschätzung von Vielfalt: Sie kann dazu beitragen, unterschiedliche Herangehensweisen an Probleme und Aufgaben zu schätzen.
  4. Pädagogischer Wert: In Bildung und Coaching kann diese Metapher helfen, verschiedene Lernansätze zu erklären und zu fördern.
 

Das Bilderdenken im Kontext

Wenn wir also vom „Bilderdenken“ sprechen, meinen wir nicht, dass du ausschließlich deine „rechte Gehirnhälfte“ benutzt. Vielmehr beschreiben wir eine Tendenz, Informationen visuell und räumlich zu verarbeiten. Diese Fähigkeit entsteht durch das Zusammenspiel verschiedener Gehirnregionen, auch wenn einige davon möglicherweise stärker in der rechten Hemisphäre lokalisiert sind.

Dein gesamtes Gehirn ist an deinem einzigartigen Denkprozess beteiligt. Das Konzept des Bilderdenkens hilft uns, eine bestimmte Art der Informationsverarbeitung zu beschreiben und wertzuschätzen, ohne dabei die Komplexität deines Gehirns zu unterschätzen.

Indem du deine Neigung zum Bilderdenken erkennst und nutzt, kannst du deine natürlichen Stärken optimal einsetzen – unabhängig davon, welche Gehirnregionen genau daran beteiligt sind.

Du kannst feststellen, welcher Denktyp du bist

  • Was liegt dir mehr: Wenn ich dir eine Statistik mit einer Tabelle oder Grafik zeige, zu der du dir eine Meinung bilden sollst, oder wenn ich dir eine sachliche, neutrale Beschreibung zu dieser Statistik erzähle und dich um deine Meinung bitte? Du möchtest lieber die Tabelle selbst sehen? Dann bist du vermutlich ein ausgeprägt visuell-räumlicher Denktyp, der mit der rechten Hirnhälfte denkt.
  • Oder: Du lernst nicht gerne Fakten auswendig? Wenn dir jemand sagt, was du einkaufen sollst, ist das schwierig für dich. Kannst du dir aber den Weg vorstellst, den du im Supermarkt gehen musst, dann bist du beim Einkaufen schnell und effektiv.
  • Du liebst es, schwierige Aufgaben zu lösen, kannst mühelos Würfel im Kopf zusammensetzen und schwierige Knobelaufgaben lösen. Aber wenn du Rechenaufgaben im Kopf lösen sollst oder ein Sprachrätsel vor dir liegt, dann könnten andere denken, dass du alles andere als hochbegabt bist?
  • Du kannst Sprachtests nicht leiden: Wer muss schon wissen, wie sich das eine Wort zum anderen verhält? Du brauchst das nicht. Aber wenn ich dich nach Analogien in Bildern frage, dann kannst du schneller antworten als viele Andere.
 

Und viele Hochsensible sind gleichzeitig Bilderdenker. Gehörst du dazu? Mach den Test.

Bilderdenken: Wie nutzt du dein Gehirn?

Als visuell-räumlich denkender Mensch ist die Welt der Worte nicht deine Welt, sodass es vorkommen kann, dass Andere dein Denken für langsam halten. Tatsächlich musst du einfach länger nach einer für andere verständlichen Formulierung suchen, denn du weißt, dass sie wenig mit deiner Bilderwelt anfangen können. Wenn du verstanden werden willst, musst du sozusagen deine Bildsprache in Wortsprache übersetzen.

Mancher wird urteilen, dass du dumm bist und ein Kind, dass das lange und oft genug gehört und erfahren hat, glaubt es am Ende selbst. Ich hingegen glaube eher, dass du selbst und andere deine Talente einfach (noch) nicht erkennst.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass besonders viele hochsensible und hochsensitive Menschen Bilderdenkende sind.

Diesen Aspekt nehmen manche als besondere Gabe wahr, manchmal wird er aber auch verflucht. Einerseits nehmen Bilderdenker viel mehr wahr, als andere Menschen, andererseits ist das manchmal viel zu viel. Zu viele Eindrücke, zu viel Licht, zu viele Bewegungen, zu viele Details. Das ist anstrengend für dich, du willst und muss die vielen Reize kontrollieren und reduzieren. Deine hohe Sensibilität kann eine Blockade im Umgang mit Anderen sein, sie macht dich aber auch aufmerksamer, fantasievoller und kreativer.

Du darfst für dich anerkennen: Du bist hochintelligent, sensibel und kreativ!

Du hast aber eine Schwäche im auditiven und sequentiellen Lernen, das beides liegt deinem intelligenten Gehirn nicht. Aber das ist in Ordnung, du bist einfach anders! Du bist du!

Bist du ein Bilderdenker?

Auch wenn die Wissenschaft noch keine standardisierten Tests für das Bilderdenken entwickelt hat, gibt es viele Hinweise, die darauf hindeuten können, dass du ein visueller Denk- und Lerntyp bist. Hier ist eine ausführliche Liste von Merkmalen. Je mehr Aussagen du mit Ja beantworten kannst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du zum Bilderdenken neigst:

  1. Bei zeitbegrenzten Tests erzielst du oft schwächere Leistungen, als du es dir zutraust.
  2. Du hast einen ausgeprägten Sinn für Humor und kannst schnell witzige Verbindungen herstellen.
  3. Kreativität und Fantasie sind deine Stärken. Du liebst es, neue Ideen zu entwickeln.
  4. Auswendig lernen fällt dir schwer. Du bevorzugst es, Dinge zu verstehen, statt sie zu memorieren.
  5. Dein auditives Gedächtnis ist nicht besonders stark. Gesprochene Anweisungen oder Vorträge zu behalten, kann eine Herausforderung sein.
  6. Im Gegensatz dazu hast du ein ausgezeichnetes visuelles Gedächtnis. Du kannst dir Bilder, Szenen oder Diagramme gut merken.
  7. Tagträume und ein reiches Fantasieleben sind dir vertraut. Du kannst lebhafte innere Bilder erzeugen.
  8. Rechenaufgaben, besonders Kopfrechnen, bereiten dir oft Schwierigkeiten.
  9. Interessanterweise fiel dir Geometrie in der Schule leichter als andere Mathematikbereiche.
  10. Beim Lesen zeigst du ein gutes Verständnis, aber du liest eher langsam, da du die Worte in Bilder „übersetzt“.
  11. Schriftliche Aufgabenstellungen zu verstehen, erfordert oft mehr Zeit. Du musst erst nachdenken und dir die Situation bildlich vorstellen.
  12. Rechtschreibung und Worterkennung gehören nicht zu deinen Stärken. Du „siehst“ Worte eher als Bilder denn als Buchstabenfolgen.
  13. Du bist sehr impulsiv, handelst schnell und denkst oft erst danach über die Konsequenzen nach.
  14. Musik spielt eine wichtige Rolle in deinem Leben. Du hast eine intensive Beziehung zu ihr und kannst sie oft bildlich „sehen“.
  15. Deine Handschrift ist nicht besonders gut leserlich. Das schnelle Umsetzen deiner Gedanken in Schrift kann herausfordernd sein.
  16. Du liebst visuelle Medien wie Fernsehen, Kino und Theater. Sie sprechen deine bevorzugte Wahrnehmungsart direkt an.
  17. Als Kind hast du schriftliche Hausaufgaben gerne „vergessen“ oder aufgeschoben.
  18. Computer, besonders Grafikprogramme, faszinieren dich. Du kannst dich stundenlang damit beschäftigen.
  19. Du behältst leicht das „große Ganze“ im Blick, vergisst aber manchmal die Einzelheiten.
  20. Leichte Ablenkbarkeit und hohe Begeisterungsfähigkeit sind typisch für dich. Neue visuelle Reize ziehen schnell deine Aufmerksamkeit auf sich.
  21. Zeichnen und Gestalten liegen dir sehr. Du drückst dich gerne visuell aus.
  22. Oft bist du dir über viele Dinge bewusst, findest aber nicht immer die passenden Worte dafür.
  23. Manchmal hast du ein sehr schlechtes Zeitgefühl, besonders wenn du in eine Aufgabe vertieft bist.
  24. Du bist sehr intuitiv und hast oft sprunghafte Einsichten und Ahnungen, die du nicht immer sofort erklären kannst.
 

Erkennst du dich in vielen dieser Punkte wieder? 

Das könnte ein starker Hinweis darauf sein, dass du zum Bilderdenken neigst. Wichtig ist zu verstehen, dass dies weder gut noch schlecht ist – es ist einfach deine individuelle Art, die Welt wahrzunehmen und zu verarbeiten.

Jeder Denkstil bringt seine eigenen Stärken und Herausforderungen mit sich. Als Bilderdenker hast du wahrscheinlich besondere Fähigkeiten in Bereichen wie Kreativität, räumliches Denken und ganzheitliches Erfassen von Situationen. Gleichzeitig kannst du in einer stark wortorientierten Umgebung auf Schwierigkeiten stoßen.

Das Wichtigste ist, dass du deine einzigartige Art zu denken erkennst, akzeptierst und lernst, sie zu deinem Vorteil zu nutzen. Im nächsten Abschnitt werden wir uns damit befassen, wie du deine Stärken als Bilderdenker optimal einsetzen und mit möglichen Herausforderungen umgehen kannst.

Was kannst du tun?

Für alle Menschen, die mit visuell-räumlich hochbegabten und hochsensiblen Menschen arbeiten, aber auch für Eltern von bilddenkenden Kindern, hier einige Anregungen im Umgang mit dem Bilderdenken:

  • Visualisiere viel, schreib auf und lass aufschreiben.
  • Mündliche Impulse sollten ebenfalls auf ein Flipchart oder Whiteboard geschrieben werden.
  • Verwende mehr das Sehen als die Stimme.
  • Verwende Bücher, Bilder, Fotos und Illustrationen.
  • Verwende ein Tagebuch, um Tipps, Entwicklungen und Transferaufgaben festzuhalten.
  • Gib Zeit, um Aufgaben zu beenden, wann immer es nötig ist.
  • Vermeide Tests mit Zeitbegrenzung, sie erzeugen unnötigen Stress.
  • Verwende Bildtools im Coaching (Emotioncards, Veränderungskarten, Biografiekarten).
  • Bilderdenker können Zustände, Probleme und Themen oft sehr gut in Collagen darstellen.

Wir alle werden aus dem beachtlichen Intellekt der visuell begabten Menschen Nutzen ziehen können, auch auf gesellschaftlicher Ebene, wenn wir ihre Fähigkeiten, Probleme zu erkennen und sie auf neue und kreative Arten zu lösen, besser erschließen.

Manchmal ist es schwer

Viele Bilderdenker stoßen mit ihrer Art, die Welt wahrzunehmen, auf Unverständnis. Oft gibt es Lebensthemen, die ungeklärt sind oder gar eine fette Hemmschwelle für eine gute Lebensbalance darstellen. Das muss nicht sein. Du kannst dein Stress-Level aktiv beeinflusse und mehr Klarheit gewinnen.

Herzlichst
Anne
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Kommentare

40 Responses

  1. Ein tolles, spannendes Thema! Ich denke, dass auch ich (hauptsächlich) eine Bilderdenkerin bin. Zur Zeit befrage ich hin und wieder meine Verwandten, Bekannten und Freunde zu ihrer Art und Weise, nachzudenken. Es ist hochgradig interessant, was dabei manchmal herauskommt.
    Besonders spannend finde ich, dass einige Menschen an gar Nichts denken können oder ihre Gedankengänge (in Form eines inneren Mono-/Dialogs) recht gut stoppen können. Das gelingt mir beispielsweise nicht besonders gut, da ich gedanklich ständig visuellen Input bekomme, ob ich will, oder nicht. Da das Bilderdenken schneller geschieht, könnte ich mir vorstellen, dass es dementsprechend auch schwieriger ist, die einschießenden Bilder zu stoppen oder zu kontrollieren. Damit tue ich mir in der Regel schwer.
    Andererseits wird mir selten langweilig, da ich ein kostenloses Kino besitze. Außerdem empfinde ich meine Bilder oft als Bereicherung und Anreiz für kreative Projekte.

    Toller Artikel – Noch eine kleine Anmerkung: Mit der Rechtschreibung hatte ich persönlich nie Schwierigkeiten – Ganz im Gegenteil, gerade dort lag immer eine große Stärke, weil ich mir jedes Wort ziemlich schnell visuell abspeichern und somit sein „Aussehen“ sehr gut merken konnte. Ich habe mir mit 4 Jahren selbst das Lesen beigebracht.
    Ich hatte und habe hingegen größere Probleme in der Mathematik.

    1. Hola! Mich hat es auch immer sehr fasziniert, dass es Menschen gibt, die einfach so, ganz ohne Übung nichts denken können. Sie müssen dazu nicht meditieren lernen oder den Flow suchen, sie können es einfach.
      Herzlichst, Anne

  2. Also ich bin wahrscheinlich nicht hochbegabt. Aber ganz sicher sehr individuell mit dem Denken.. meine Gedanken welt kann ich niemanden ansatzweise erklären weil alles so unnatürlich und bunt ist. Ich versuchs mal irgendwie: ich seh aus dem Zug Fenster die Gleise und stell mir vor wie sie hoch schweben und eine Kugel Formen, welche dann in ein Haus kracht und ich sehe die Bewohner auf dem Kopf stehend, welche ich beim Weihnachtslieder singen unterbrochen habe, mich anglotzend.. bla bla. Nur ein einfaches Beispiel, alles andere wie gesagt nicht erklärbar. Ein anderes Thema mit dem ich mich in inneren Debatten, Theorien und Ideen beschäftige sind Bsp unsere gestörte Gesellschaft und auch merke ich wahnsinnig viel was zwischen menschlich passiert, wenn zwei Leute miteinander reden..(geht sehr tiefgründig) ich fühle mich aber sehr unverbunden.. ich bin wie ein Zuschauer von mir selbst und denke in mehreren „Ebenen“ gleichzeitig. Ich kann ganz selten richtig abschalten und mich fallen lassen weil ich ständig beobachte und analysiere.. kenne nur einen, der ähnlich denkt aber nicht ansatzweise gleich wie ich. Menschen und Psychologie sind interessant.. hätte sehr gerne jemanden, der meine Gedanken gänge irgendwie bestätigen könnte. Viele glauben ich bin dumm und langsam im Denken, aber ich weiß, dass die anderen dumm sind und nicht ich.. die Aussage ist sehr schwammig ja aber keine ahnung mein kopf hat grad alles vergessen was ich schreiben wollte. habe übrigens auch ADHS was das ganze deutlich intensiver macht. an alle liebe grüße:)

    1. Noch nie konnte ich jemand so zustimmen wie dir vor allem diese „merkwürdige“ Denkweise von dem Zug usw. Stelle mir z.B. vor wie sich meine negativen Gedanken in ein unvorstellbar großen Metall-„ball“ formen mit vielen Zacken und Ecken (wenn man das Ball nennen kann??) Der Rest deine Interessen usw. 1zu1

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