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Anne Heintze
Harald Heintze
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Der Begriff Emotionale Intelligenz wurde zur Beschreibung der Fähigkeit eingeführt, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Dieses Konzept beruht auf der Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner (interpersonale und intrapersonale Intelligenz), deren Kerngedanke auch als soziale Intelligenz bezeichnet wird.
Lange Zeit dachte man, dass die Intellektuelle Intelligenz (IQ oder Intelligenzquotient) entscheidend für den persönlichen und beruflichen Erfolg ist, doch diese Vorannahme wurde durch die Realität widerlegt. Hochintelligente Experten in leitenden Positionen scheiterten und wurden von Kollegen, die über entsprechende soziale und emotionale Kompetenzen verfügten, erfolgreich ersetzt. Damit kann der IQ nicht mehr als alleinige bestimmende Kennzahl für ein erfolgreiches Leben gelten.
Der Journalist Daniel Goleman hat wesentlich dazu beigetragen, den Begriff und die Theorie der Emotionalen Intelligenz populär zu machen. Das Thema der Emotionalen Intelligenz wurde durch die Frage aufgeworfen, was erfolgreiche Menschen auszeichnet. Hier zeigte sich, dass eine hohe Emotionale Intelligenz nicht nur bei erfolgreichen Führungspersönlichkeiten, sondern auch bei glücklichen Paaren zu beobachten war.
Du hast sicher schon einen Eindruck bekommen, inwieweit du selbst über die einzelnen Fähigkeiten, die zur emotionalen Intelligenz gehören, verfügen. Fragst du dich wie weit es mit deiner emotionalen Intelligenz steht z.B.:
Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch. Politisch, wirtschaftlich – und auch im Privaten sind heute andere Kompetenzen gefordert, als früher. Nur wenig bleibt, wie es ist, nur wenig ist von Dauer.
Heute sind zusätzliche Fähigkeiten gefragt, um dauerhaft erfolgreich mit Einflussfaktoren wie beispielsweise Stress umgehen zu können. In einer Welt, die zunehmend unsicherer wird, kommt es immer mehr auf den richtigen Umgang mit Gefühlen an.
Wichtig ist dabei nicht nur die Fähigkeit, eigene Empfindungen zu reflektieren, selbstkritisch zu hinterfragen und objektiv zu analysieren, sondern insbesondere die Fähigkeit, auf die Empfindungen Dritter (z. B. Partner, Familie, Kollegen, Vorgesetzte) angemessen einzugehen.
Menschen. Freude. Lehren.
Wir arbeiten mit Menschen, die Visionäre, Vorreiter, Hoffnungsträger, Philanthropen oder sonstige Weltverbesserer sind oder werden möchten.
Entscheidend für eine schöne Lebensreise ist nicht nur, wohin du unterwegs bist, sondern auch mit wem.
Praktisches