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5 Responses
Meine Tochter 7 (HSP) lässt sich regelmässig als Frust-/Abreagier-Mülleimer benutzen. Freunde, die Frust haben, grenzen sie mal eben aus, weil die sich dann besser fühlen und wissen, dass meine Tochter die Spannungen eines Streits nicht lang aushält, letztlich diejenige ist, die sich intensiv um Harmonie bemüht (derb gesagt: „angekrochen kommt“). Mit tut es in der Seele weh, keine Ahnung, wie ich ihr helfen kann…
Selbstbewusstsein stärken. Kraftvolles Abgrenzen vorleben. Harmoniesucht bearbeiten. VORBILD sein, unerschütterlich. Liebgruss von Anne
Lieben Dank für die rasche Antwort. Das mit dem Vorleben ist so eine Sache, ich kann es leider selber schlecht (habe auch entsprechende Vorgeschichte). Allerdings würde ich mich nicht in dem Masse „benutzen“ lassen, wie sie es tut. Sie hat Angst allein für sich zu stehen (nach dem Motto: “ Ich komme notfalls auch mal alleine klar, wenn du schlecht drauf bist. Das ist nicht mein Problem“). Ich frage mich, ob ihre Verlustangst („Ich bin auf den anderen angewiesen, brauche ihn“) in früher Kindheit entstanden ist, ob sich da noch viel verändern lässt, es scheint fester Teil ihres, sonst sehr fröhlichen, Characters.
Tja, dann geht nur ein Weg: Dich ändern und das Ändern vorleben.Jede Änderung ist möglich! 🙂 LOVE, Anne
Ein großes Problem ist bei mir das Äußern von körperlichen Grenzen. D.h. zu sagen, dass man nicht mehr kann, während alle anderen noch quietschfidel auf Shoppingtouren durch die Läden streifen. Man will kein Spielverderber sein und merkt gleichzeitig, dass sich die nächste Migräne anbahnt.
Wie erklärt man das, und welche Haltung verhindert ein schlechtes Gewissen? Geht das überhaupt?
Liebe Grüße 🙂