Hast du deine Berufung gefunden oder bist du noch auf der Suche?

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Deine Berufung, deine Lebensaufgabe, kannst du nur finden, wenn du deine eigenen Werte kennst und damit erkannt hast, worum es dir in deinem Leben wirklich geht. Das hatte ich bereits in früheren Blog-Artikeln beschrieben. So wirst du deinen eigenen Maßstab festlegen und konsequent leben können. Nun gibt es noch einige andere Überlegungen, die ich mit dir anstellen möchte, um das Thema „Wie finde ich meine Berufung“ zu vertiefen.

Berufung: Missverständnisse über das Angestelltsein

Das Missverständnis, dass das Leben als Angestellter negativ ist, hält sich hartnäckig. Nein, ein Angestellter befindet sich nicht auch automatisch in einem Hamsterrad und muss unbedingt unglücklich sein. Daher scheint die einzige Lösung eine Selbständigkeit zu sein. Vielleicht geht es für dich vielmehr darum, dass du erkennst, ob es genau dieser Job an dieser Stelle ist, der dich ausfüllt oder ob du etwas verändern musst, indem du eine andere Stelle suchst.

Wenn du erkannt hast, dass es nicht die Stelle oder die Art der Tätigkeit, sondern das Los ist, das mit dem Leben als Angestellter verbunden ist, was dich unzufrieden macht, kannst du immer noch über Selbständigkeit nachdenken. Natürlich tust du das dann überlegt und klug, jedoch konsequent.

Deine Berufung: Du und die Anderen

Es gibt kaum etwas Besseres, als etwas zu tun, das auch etwas andere bewegt. Ganz egal ob beruflich oder privat. Wenn du tagtäglich etwas tust, das anderen Menschen hilft und sie weiterbringt, wird das deine Zufriedenheitsskala sehr schnell in die Höhe schnellen lassen. Es wird dich glücklich machen, andere Menschen zu unterstützen. Der Sinn liegt darin, dich mit ihnen zu verbinden und mit deinem eigenen Tun die Menschen zum Erkennen, Denken und Handeln zu bringen.
Dich müssen nicht alle gut finden
Du musst es nicht jedem recht machen und es müssen dich auch nicht alle gut finden. Rede und handle für die Menschen, die dir gleich gesinnt sind. Diejenigen, die anders ticken, deren Kritik ist für dich nur eines, nämlich unwichtig.
Lerne nur von Menschen, die es bereits bewiesen haben!
Du solltest nur von Menschen lernen, die das, was du wissen, können oder tun möchtest, bereits erreicht haben.
Schau immer dahin, wo du hin möchtest.
Vergleiche dich nicht mit den unglücklichen oder überkritischen Menschen, sondern orientiere dich an den glücklichen und zufriedenen Menschen. Folgst du deiner Berufung und deiner Leidenschaft, dann spürst du nach einiger Zeit ganz sicher, wie deine Intuition immer zuverlässiger wird. Lass deine Intuition ruhig zu und hör auf, zu verbissen zu sein. Wer nur mit dem Kopf denkt, trifft nicht auch automatisch immer die klügeren Entscheidungen.
Herzlichst
Anne

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