Metakognition bezeichnet Inhalte und Vorgänge des Denkens und Fühlens auf einer übergeordneten Ebene. Denken wird zu „Nachdenken über das Denken“ und ist eine Reflexion der „höheren Ordnung“. Lebensplanung, Persönlichkeitsentwicklung und Überprüfen des eigenen Selbstverständnisses unserer Klienten gehören dazu. Das metakognitive Coaching der OpenMind Akademie befasst sich ganzheitlich mit heilsamem, konstruktivem Denken und konstruktivem Fühlen im Einklang mit spirituellen Aspekten des Hochbewusstseins.
Der Begriff Metakognition setzt sich zusammen aus Meta = oberhalb/über/übergeordnet und Kognition = Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen.
Metakognitives Kurzzeit-Coaching, MKKC®, ist die Auseinandersetzung mit den eigenen kognitiven Prozessen (Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Vorlieben und Vorstellungen) mit dem Ziel einer lebensförderlichen Balance zu emotionalen Prozessen (Gefühle, Stimmungen, Kreativität, Energie) und gelebter Spiritualität.
Metakognitives Coaching befasst sich mit der aktiven Selbststeuerung von Denkprozessen, Wahrnehmungs- und Denkfiltern, Emotions-Erkennung und die Auswirkungen des Denkstils auf das Selbstwertgefühl und die Lebensfreude auf Grundlage der Positiven Psychologie. So entsteht metakognitive Kompetenz. Diese ermächtigt zur Strategiefindung bei einer Problemlösung und fokussiert sich konsequent darauf.
Unser Fokus liegt seit vielen Jahren darauf
Anne Heintze hat bereits 2016 in ihrem Buch: „Kopf aus, Bauch an?: Die Balance zwischen Intuition und Verstand finden“ über ihr metakognitives Coaching-Konzept geschrieben.
In dem gemeinsamen Buch mit ihrem Mann Harald Heintze „Die Gabe der Empathen: „Wie du dein Mitgefühl steuerst und dich und andere stärkst““, wurde 2018 die Thematik vertieft.
Anne Heintze hat bereits 2016 in ihrem Buch: „Kopf aus, Bauch an?: Die Balance zwischen Intuition und Verstand finden“ über ihr metakognitives Coaching-Konzept geschrieben.
In dem gemeinsamen Buch mit ihrem Mann Harald Heintze „Die Gabe der Empathen: „Wie du dein Mitgefühl steuerst und dich und andere stärkst““, wurde 2018 die Thematik vertieft.
Im Kontext von Bewusstsein behandelt metakognitives Coaching die Frage: „Wer ist der Zeuge des Denkens?“ Auch Spirituelle Aspekte fließen in diesen Bereich der Metakognition mit ein: Wahrnehmung und Reflexion aus Sicht des Beobachters. Ziel ist hierbei ein weitgehendes Hochbewusstsein, das zur mentalen und emotionalen Unabhängigkeit führt und freie Entscheidungen ermöglicht.
Spirituelle Metakognition führt automatisch zur Verlagerung der Identifikation (mit dem Beobachterzustand des Hochbewusstseins) und umgekehrt führt auch die Identifikationsverlagerung automatisch zur Metakognition.
Der Identifikationswechsel in den Zustand des Hochbewusstseins bringt eine veränderte Sichtweise mit sich in der alles „in neuem Licht“ erscheint. Der spirituelle Aspekt des metakognitiven Coachings ist der Tätigkeitsschwerpunkt von Harald Heintze.
Die Metakognition setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
Es existieren vier Metakognitions-Typen, die jeweils unterschiedliche Strategien zum Erlernen neuer Lebenshaltungen anwenden. Für diese entwickeln wir im Coaching gemeinsam Strategien, um ein gewünschtes Coaching-Ziel zu erreichen.
Dieser Mensch ist sich seiner metakognitiven Fähigkeiten noch nicht bewusst und wendet diese daher nicht an. Er hinterfragt seine Lebensstrategien auch noch nicht, spürt aber in sich, dass da noch ein ungelebtes Potenzial ist, das ans Licht treten will.
Hauptmotivation dieses Metakognitions-Typen für das Coaching ist der Wunsch nach einer deutlichen Verbesserung seiner bisherigen Lebenssituation und eine ausgeglichene Balance zwischen Denken und Fühlen
Dieser Mensch ist sich seiner Fähigkeiten durchaus schon bewusst, versteht es aber nicht gut genug, diese korrekt anzuwenden. Seine Lebensführung folgt demnach im Privatleben ebenso wie im Beruf keinem festen Plan.
Hauptmotivation dieses Metakognitions-Typen für das Coaching ist eine tiefe Sehnsucht. Er sucht eine Strategie für seine bisher eher intuitive aber noch wenig erfolgreiche/glückliche Lebensführung zu entwickeln.
Ein strategischer Mensch versteht es, seine metakognitiven Fähigkeiten so anzuwenden, dass er sein gewünschtes Ziel möglichst wirksam erreicht. Er ist bereits in der Lage Strategien zum Lösen von Problemen zu entwickeln, hat jedoch bisher noch keine tiefe Zufriedenheit damit erreicht.
Hauptmotivation dieses Metakognitions-Typen für das Coaching ist der Wunsch nach einer deutlichen Verbesserung seiner bisherigen Lebenssituation und eine ausgeglichene Balance zwischen Denken und Fühlen.
Ein reflektierter Mensch ist in seinem Verhalten den strategischen Typen sehr ähnlich, zusätzlich hinterfragt der allerdings noch sein Leben unter dem Gesichtspunkt des Hochbewusstseins. Er ist in der Lage seine aktuelle Haltung bei Schwierigkeiten im Leben flexibel anzupassen.
Hauptmotivation dieses Metakognitions-Typen für das Coaching ist der Wunsch nach einem tieferen Bewusstsein für Lebenszusammenhänge und weitgehende innere Freiheit.
Dieser Mensch ist sich seiner metakognitiven Fähigkeiten noch nicht bewusst und wendet diese daher nicht an. Er hinterfragt seine Lebensstrategien auch noch nicht, spürt aber in sich, dass da noch ein ungelebtes Potenzial ist, das ans Licht treten will.
Hauptmotivation dieses Metakognitions-Typen für das Coaching ist der Wunsch nach einer deutlichen Verbesserung seiner bisherigen Lebenssituation und eine ausgeglichene Balance zwischen Denken und Fühlen
Dieser Mensch ist sich seiner Fähigkeiten durchaus schon bewusst, versteht es aber nicht gut genug, diese korrekt anzuwenden. Seine Lebensführung folgt demnach im Privatleben ebenso wie im Beruf keinem festen Plan.
Hauptmotivation dieses Metakognitions-Typen für das Coaching ist eine tiefe Sehnsucht. Er sucht eine Strategie für seine bisher eher intuitive aber noch wenig erfolgreiche/glückliche Lebensführung zu entwickeln.
Ein strategischer Mensch versteht es, seine metakognitiven Fähigkeiten so anzuwenden, dass er sein gewünschtes Ziel möglichst wirksam erreicht. Er ist bereits in der Lage Strategien zum Lösen von Problemen zu entwickeln, hat jedoch bisher noch keine tiefe Zufriedenheit damit erreicht.
Hauptmotivation dieses Metakognitions-Typen für das Coaching ist der Wunsch nach einer deutlichen Verbesserung seiner bisherigen Lebenssituation und eine ausgeglichene Balance zwischen Denken und Fühlen.
Ein reflektierter Mensch ist in seinem Verhalten den strategischen Typen sehr ähnlich, zusätzlich hinterfragt der allerdings noch sein Leben unter dem Gesichtspunkt des Hochbewusstseins. Er ist in der Lage seine aktuelle Haltung bei Schwierigkeiten im Leben flexibel anzupassen.
Hauptmotivation dieses Metakognitions-Typen für das Coaching ist der Wunsch nach einem tieferen Bewusstsein für Lebenszusammenhänge und weitgehende innere Freiheit.
Wir stellen uns im metakognitiven Coaching die Fragen:
Tools und Methoden, genauso wie Beratungsansätze unterliegen Moden und sind somit vergänglich. Wichtig ist uns in der OpenMind Akademie im Metakognitiven Kurzzeit-Coaching der wertschätzende (MKKC ©) und alltagstaugliche Lösungsansatz und vor allem ein herzlicher und humorvoller Kontakt.
Folgende praxiserprobte Methoden- und Werkzeugkenntnisse sind vorhanden, bilden aber keinen Schwerpunkt an sich. Hochbegabung und Hochsensibilität erfordern ein äußerst sensibles und flexibles Umgehen mit den verfügbaren Werkzeugen.
Herzlichst
Anne & Harald
Menschen. Freude. Lehren.
Wir arbeiten mit Menschen, die Visionäre, Vorreiter, Hoffnungsträger, Philanthropen oder sonstige Weltverbesserer sind oder werden möchten.
Entscheidend für eine schöne Lebensreise ist nicht nur, wohin du unterwegs bist, sondern auch mit wem.
Praktisches