Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d). Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und beinhaltet natürlich keine Wertung. Und wir lieben die deutsche Sprache sehr. Solange Probleme wie Klimakrise, Kriege, Kindesmissbrauch, Hunger u.m. nicht gelöst sind, halten wir die Beschäftigung mit Gendern für ein Luxusproblem. Wir machen aber ganz sicher dann mit, wenn in der Bibel auch von der Göttin die Rede ist.