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Autoren
Anne Heintze
Harald Heintze
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Die 8 Unterschiede zwischen Hypervigilanz durch Trauma und angeborener Hochsensibilität
Nicht mal die meisten „Profis“ geschweige denn Betroffene, kennen und beachten die 8 Unterschiede zwischen Hypervigilanz durch Trauma und angeborener Hochsensibilität. Dabei ist es so wichtig, diese zu kennen und zu wissen, ob ein Klient coachingfähig ist oder eine Traumatherapie braucht.
Hypervigilanz, also übermäßige Wachsamkeit, ist eines der wichtigsten Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Sie sollte nicht mit der Hochsensibilität verwechselt werden. Diese ist im Unterschied zur erworbenen Hypervigilanz eine angeborene Eigenschaft, die auf die Funktion des Nervensystems zurückgeht.
Bei der Hypervigilanz handelt es sich also um eine erworbene Eigenschaft infolge traumatischer Erfahrungen.
Natürlich sind einige Personen von beidem betroffen. Im Rahmen der therapeutischen Behandlung oder der Beratung als Coach ist es jedoch sehr wichtig, die beiden Ursprünge voneinander zu unterscheiden und richtig erkennen zu können. Insbesondere auch in Zusammenhang mit der zunehmenden Aufmerksamkeit, die das Phänomen Hochsensibilität in letzter Zeit zu Recht bekommt, sollte die Hypervigilanz nicht vernachlässigt werden.
Ursachen und Verlauf von Hypervigilanz und Hochsensibilität
Hypervigilanz und Hochsensibilität werden oft verwechselt, weil die Betroffenen eines gemeinsam haben: In Situationen der Reizüberflutung, wie beispielsweise in einem überfüllten Kaufhaus, steigt bei beiden das Erregungsniveau und führt zu Stress und Unbehagen.
Prinzipiell fühlen sich alle Menschen am wohlsten und können am besten mit einer Situation umgehen, wenn sie einem moderaten Maß an Reizen ausgesetzt sind. Zu wenig oder zu viel führt zu Untererregung oder Übererregung. Dabei löst Übererregung bei allen Menschen Flucht und Kampfimpulse aus. Für von Hypervigilanz oder Hochsensibilität betroffene Menschen, ist die Schwelle der Überreizung früher erreicht, als es bei anderen Menschen in der Regel der Fall ist. Sie reagieren gestresst.
Hochsensibilität ist eine angeborene Besonderheit des Nervensystems.
Hochsensible Menschen verfügen über eine besondere physiologische Empfänglichkeit für intensive Sinneswahrnehmungen. Deshalb geht die Hochsensibilität auch mit positiven Eigenschaften wie einer hohen Empathiefähigkeit und einem hohen ethischen Bewusstsein einher.
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Hypervigilanz ist auf eine traumatische Erfahrung zurückzuführen.
Dabei kann es sich um ein klassisches Schocktrauma handeln, das auf ein einmaliges Erlebnis, wie etwa Opfer eines Unfalls oder Verbrechens geworden zu sein, zurückzuführen ist. Es kann sich aber auch um ein Entwicklungstrauma (Komplextrauma) handeln.
Ursachen von Komplextraumata
Das Komplextrauma geht auf extremen Stress in der Kindheit wie psychische oder physische Gewalt in Form von sich wiederholenden Grenzüberschreitungen oder einem autoritärem Erziehungsstil zurück. Verwahrlosung wie unzureichende Ernährung oder emotionale Verwahrlosung kann die Ursache sein.
Manchen Eltern ist es nicht möglich, adäquat auf die Gefühle ihrer Kinder zu reagieren und diese zu spiegeln. Dies ist gerade dann oft der Fall, wenn diese selbst traumatisiert sind. Besonders prägend sind die Erfahrungen im ersten Lebensjahr.
Eine besonders hohe Vigilanz hat eine Aufgabe
Hypervigilanz darf auch respektvoll betrachtet werden, denn sie hatte einst eine wichtige Funktion. Die Betroffenen haben eine hohe Wachsamkeit entwickelt, um sich vor weiteren traumatischen Erfahrungen zu schützen.
Heute beim erwachsenen Menschen in einer friedlichen Umgebung gibt es aber für dieses Misstrauen keinen Anlass mehr. Genauso wichtig ist eine optimistische Sicht darauf, dass die derzeitige Situation mittels einer angemessenen Behandlung verbessert werden kann.
Hochsensible Menschen dagegen können meist auch ohne eine Behandlung gut mit ihrer Hochsensibilität umgehen oder lernen dies im Laufe ihres Lebens und die positiven Seiten der Hochsensibilität für sich nutzen. Denn Hochsensibilität ist keine Krankheit. Die Hochsensibilität hat für sie nicht nur Nachteile, sondern auch viele Vorteile.
Die an mancher Stelle aufgestellte Vermutung, alle hochsensiblen Menschen hätten traumatische Erfahrungen gemacht, ist zu banal. Traumata sind sicher keine Ursache von Hochsensibilität. Denn genaugenommen gibt es keine NICHT traumatisierten Menschen, denn wir alle haben zumindest ein Geburtstrauma erlebt. Aber nicht alle Menschen sind hochsensibel.
Unterschiede von Hypervigilanz und Hochsensibilität
1. Ruhe
Hochsensible Menschen suchen bewusst Ruhe und Zeit allein für sich und genießen diese. Sie schlafen gerne und viel, um sich nach stressigen Situationen zu erholen. Sie sorgen für ausreichend Rückzugsmöglichkeiten, um einer Reizüberflutung zu entgehen.
Hypervigilanz ist vergleichbar mit einem dauerhaften Fluchtzustand. Betroffene Personen sind meist nervös und versuchen dem Gefühl der Nervosität mit Aktivitäten entgegenzutreten. Sie können oft nicht gut zur Ruhe kommen oder neigen zu Schlafproblemen.
2. Körper
Hochsensible haben ein ganz besonders sensibles Körpergefühl. Auch oder gerade in ruhigen Phasen des Allein-Seins sind sie in der Lage sich mit der Welt in Verbundenheit zu fühlen.
Menschen mit Hypervigilanz verlieren oft den Kontakt zu ihren Gefühlen unter anderem auch zu ihrem Körpergefühl. Das Phänomen wird auch als Dissoziation bezeichnet. Viele erleben ein Gefühl der Einsamkeit und Leere.
3. Intuition
Hochsensible haben ein gutes Bauchgefühl, auf das sie aber leider nicht immer hören. Ihre ausgeprägte Empathie (Mitgefühl) mit anderen Menschen schlägt leicht in ungesundes Mitleiden um.
Hypervigilanz kann dazu führen, dass der Zugang zur eigenen Intuition verschüttet ist. Betroffene haben verlernt auf die Stimme ihrer inneren Weisheit zu hören und ein empathischer Umgang mit anderen fällt ihnen schwer.
4. Abgrenzung
Hochsensible Menschen haben frühzeitig gelernt, was ihrem Körper guttut, kennen ihre eigenen Grenzen genau und sorgen dafür, dass sie auch respektiert werden. Oft fehlt ihnen jedoch der Mut dazu, da sie aufgrund von Harmoniebedürfnis Konflikte scheuen. Zudem haben Menschen mit Hochsensibilität ein sehr zartes Gespür für die Grenzen anderer und versuchen sie nicht zu überschreiten.
Da bei Hypervigilanz eine Dissoziation dazu führen kann, den eigenen Körper nicht mehr richtig zu fühlen, wissen betroffene Menschen oft nicht mehr, was ihnen guttut. Sie nehmen ihre eigenen Grenzen nicht mehr richtig wahr, sondern neigen dazu sich ständig zu überfordern. Das erschwert natürlich auch die Wahrnehmung der Grenzen anderer.
5. Empathie
Hochsensible gehen meist offen und positiv auf Begegnungen zu, solange es ihnen nicht zu viel wird. Ihre besondere Empathiefähigkeit führt dazu, dass sich andere Menschen verstanden fühlen. So sind hypersensible Menschen in der Lage wenige, aber sehr tiefgehende Beziehungen und Freundschaften zu führen.
Aufgrund ihrer negativen Erfahrungen sind von Hypervigilanz betroffene Menschen oft misstrauisch und versuchen das Verhalten anderer vorherzusagen, um sich vor möglichen Gefahren zu schützen. Das Aufbauen von tiefgehenden Beziehungen fällt dementsprechend schwer und kann in Co-Abhängigkeiten enden.
6. Erinnerung
Hypersensible Menschen, die nicht traumatisiert sind, können sich oft gut an ihre Kindheit erinnern. Sie haben sogar ein besonders gutes Erlebnisgedächtnis.
Menschen mit Hypervigilanz fühlen sich oft auch in Gesellschaft einsam. Erinnerungslücken insbesondere größere Lücken in der Kindheit können auf das Vorliegen eines Traumas und somit eine Hypervigilanz hinweisen.
7. Selbstschutz
Hochsensible Menschen lehnen den Gebrauch von abstumpfenden Mitteln, die ihr Körpergefühl verschlechtern ab, auch weil die Wirkungen oft deutlich stärker ist als bei normalsensiblen Menschen.
Hypervigilanz kann zu dem verzweifelten Versuch führen kann, sich mit Alkohol oder anderen Drogen und Medikamenten zu betäuben.
8. Genussfähigkeit
Hochsensible Menschen genießen angenehme Gefühle. Die Hochsensibilität kann ihnen beim Genuss zum Beispiel von Musik helfen ganz in der positiven Empfindung aufzugehen. Hochsensibilität bedeutet eine verstärkte Wahrnehmung aller – angenehmer wie unangenehmer – Empfindungen.
Bei Hypervigilanz sind intensive angenehme Gefühle für einen traumatisierte Menschen nicht unbedingt leichter auszuhalten als unangenehme Gefühle. Sie „trauen dem Frieden nicht“ oder haben verinnerlicht, Glück „nicht verdient“ zu haben. Hypervigilanz ist als eine Verstärkung der unangenehmen Emotionen insbesondere der Angst zu verstehen.
Wenn du nicht sicher bist, ob du hochsensibel bist, mach den Test.
Wie immer können die Grenzen fließend sein und ein Mensch kann auch von beidem Phänomenen betroffen sein, was die Unterscheidung erschwert.
Hypervigilanz war einmal sinnvoll, denn die hatte trotz des Leidens, das sie verursacht, in der Vergangenheit der Betroffenen eine Funktion. So kann Misstrauen zum Überleben von Opfern von Gewalt in der Kindheit einen bedeutenden Beitrag geleistet haben. Für erwachsene Überlebende von Gewalt in der Kindheit stellt sie aber eher ein nicht mehr funktionales Überbleibsel ihrer Vergangenheit dar. Sie leben jetzt in einer Welt, die glücklicherweise nicht den Erfahrungen entspricht, die sie in der Kindheit machen mussten. In einer sicheren Lebenssituation können eine Therapie und gegebenenfalls weitere unterstützende Angebote die Lebensqualität bedeutsam verbessern.
Viele Menschen verwechseln ihre Hypervigilanz mit der in den Medien immer häufiger zu findenden Hochsensibilität.
Sie identifizieren sich oft mit der Hochsensibilität und nutzen den Begriff, um sich zum Beispiel aus unangenehmen Situationen herauszuziehen. Sie haben manchmal das Gefühl, etwas mit ihnen sei „nicht richtig“.
Die meisten Menschen, die tatsächlich hochsensibel sind, fühlen sich dagegen einfach anders und sehen, dass Hochsensibilität Vor- und Nachteile hat. Auch sie beschäftigen sich gerne mit ihrer Hochsensibilität, weil sie etwas über sich wissen und ihren Lebensstil möglichst optimal an ihre Bedürfnisse anpassen wollen.
Da Menschen mit Hypervigilanz ganz andere Formen von Unterstützung benötigen als hypersensible Menschen, ist die Unterscheidung der beiden Konzepte wichtig.
Der einzelne Mensch ist aber immer als Individuum zu betrachten. Sowohl Hypervigilanz als auch Hochsensibilität treten in unterschiedlichen Ausprägungen auf. Und auf viele Menschen trifft beides zu. Auch hochsensible Menschen können traumatische Erfahrungen machen und eine Folgestörung mit einer Hypervigilanz entwickeln.
Zusammenhang mit dem Autismus-Spektrum
Genauso wichtig wie die Unterscheidung von Hypervigilanz und Hochsensibilität ist eine Unterscheidung vom Autismus-Spektrum.
- Auch Menschen mit Autismus reagieren oft gestresst auf Überreizung und fühlen sich in Menschenmengen und geselligen Situationen mit mehreren Menschen unwohl. Es fällt ihnen schwer, das Verhalten und Empfinden anderer Menschen nachzuvollziehen.
- Hypersensible Menschen dagegen zeichnen sich gerade durch eine besonders ausgeprägte Empathiefähigkeit aus.
- Menschen mit Hypervigilanz können das Verhalten anderer oft gut vorhersagen, da sie lernen mussten, sich zu schützen. Der Zugang zu den eigenen und den Gefühlen anderer ist ihnen zwar manchmal versperrt, aber im Allgemeinen ist das Verhalten anderer für sie nachvollziehbar.
Menschen mit Autismus haben dagegen manchmal Probleme, das Denken und Verhalten von Menschen ohne Autismus nachzuvollziehen.
Das für Autismus typische stereotype Verhalten (Stimming) ist bei Hochsensibilität nicht zu beobachten. Tatsächlich fällt aber eine Überempfindlichkeit für Gerüche, Geräusche und Berührungen, also eine Hochsensibilität für Sinneswahrnehmungen bei vielen Menschen mit Asperger-Syndrom auf.
Der Zusammenhang von Asperger-Syndrom und Hochsensibilität ist noch nicht geklärt. Verbände von Menschen mit Asperger-Syndrom äußern allerdings die Vermutung, dass Hochsensibilität bei Menschen mit Asperger-Syndrom häufiger vorkommt. Sie betonen auch, dass autistisch zu sein nicht etwa ein Mangel an bestimmten Fähigkeiten, sondern eine Andersartigkeit ist.
Wenn du persönliche Unterstützung brauchst
Manchmal kommt man allein nicht weiter und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dann ist es sehr hilfreich, einen Blick von außen zu nutzen, um eine Bestandsaufnahme der persönlichen Situation zu machen. Hierfür steht dir mein Blitzcoaching zur Verfügung. Für dringende Angelegenheiten habe ich auch kurzfristig freie Termine.
Herzlichst
Anne
PS.
Lies hier mehr Artikel über Traumata und Hochsensibilität:
- Traumatische Erfahrungen überwinden durch Erfahrungsvertrauen
- Sind Hochsensibilität und Hochsensitivität angeboren oder erworben – vielleicht sogar durch Traumata?
- Trauma und Traumatisierungen, die Killer des Urvertrauens
- Posttraumatisches Wachstum: So kann dich ein Trauma stärker machen
- Ein verlorener Zwilling, vielleicht dein vorgeburtliches Trauma? – Teil 1
- Die 5-4-3-2-1-Methode zur Emotionsregulation in herausfordernden Situationen
- Wunderatem: DIE Breathwork-Methode für Heilung & Transformation
- Das expressive Schreiben: So kann ein Trauma überwunden werden (Teil 1)
- Wenn Coaching nicht mehr reicht! Teil 5 – Transformation statt Coaching
27 Antworten
Der Artikel hat nochmal einiges für mich geklärt! Vor ungefähr zwei Jahren habe ich mich wegen Angstattacken an eine Therapeutin gewendet, die mir nach einigen Sitzungen erklärt hat, dass ich vermutlich hochsensibel bin. Ich hab das damals eher wie eine Beleidigung gesehen, weil ich mir schon mein ganzes Leben lang Sätze wie „jetzt stell dich mal nicht so an“ oder „hör auf so dramatisch zu sein“ anhören musste (bin in einer Großfamilie aufgewachsen), meine Hochsensibilität war also meist eher belächelt worden. Als ich mich dann aber näher darüber informiert habe, hat das bei mir einen richtigen „Aha“- Moment ausgelöst, und während dieser letzten zwei Jahre habe ich mich nochmal auf eine ganz andere Art neu kennengelernt, achte nun mehr auf mich und fange nicht sofort an mir zu zweifeln, wenn ich Sätze wie „jetzt reiß dich mal zusammen“ höre. Wäre ich damals nicht zu der Jugendtherapeutin gegangen, würde ich wahrscheinlich heute noch im Dunkeln tapern :‘).
Das mit der Hypervigilanz finde ich auch sehr interessant (lese hier das erste Mal diesen Begriff) und mittlerweile denke ich, dass bei mir eine Mischform vorliegen könnte, dadurch dass sich in meiner Familie meist über negative Gefühle und „Mimosen“ eher lustig gemacht wurde. Manchmal wünschte ich, ich hätte schon früher von meiner Hochsensibilität erfahren, das hätte mir vielleicht einiges erspart (aber ich bin froh, dass ich wenigstens jetzt davon weiß und nicht zwanzig Jahre später). Dieser Kommentar ist wahrscheinlich viel zu lang, tut mir sehr leid! :‘)
Super Artikel!
Lg Tia
Liebe Tia, ja, du hast natürlich ganz recht: Es gibt auch Mischformen. Es wäre so wichtig, wenn viel mehr Therapeuten darüber Bescheid wüssten. Herzlichst, Anne
Danke liebe Anne, sehr aufschlussreiche Beschreibung..
Durch die Biografiearbeir in meinen Coachings kristallisiertt sich dies oft schon heraus beim Lesen. Ein sehr nützliche Mwthode ✌️
Liebe Grüße Marion Schickert
Liebe Anne,
Die Unterscheidung von Hochsensibilität und Hypervigilanz hat einen großen Aha-Effekt erzeugt. Ist es auch möglich in einem Coaching bei dir herauszufinden inwieweit ich betroffen bin? Oder ist die Feststellung bzgl. Hypervigilanz nur bei einem entsprechenden Therapeuten (welcher Art?) möglich?
Vielen Dank für deine tollen Hoch-X-Themenartikel. Haben mir schon viel geholfen.
Herzliche Grüße,
Michaela
Hi Michaela, ich habe auch einen aha Effekt erlebt als ich von Hypersensibilität, als auch später von Hypervigilanz gehört habe. Ich habe mich in Beidem total wiedererkannt
Vlg Carina
Sehr geehrte Frau Heintze,
zum 1. Mal lese ich von Hypervigilanz. Ein Aha-Effekt für mich. Sehr interessant diese Differenzierung. Seit Jahren beschäftige ich mich mit Hypersensibilität und mir selbst :). Das wirft nochmal ein neues Licht auf alles …
Danke dafür!
Herzliche Grüße
Kerstin
Toller Artikel und super erklärt. Liebe Grüße Mara
Interessanter Artikel und ein spannendes Thema. Vielen Dank dafür!